Sonnenschutz
Die Zahl der Hautkrebserkrankungen steigt ständig, u.a. eine Folge der abnehmenden Ozonschicht. Aber auch allzu sorgloses Sonnenbaden in der Jugend kann später zu bösen Hautveränderungen führen. Die Haut „merkt“ sich jeden einzelnen Sonnenbrand! Umso wichtiger ist es, unsere Kinder zu schützen, und zwar nicht mehr nur vor den UVB- sondern auch vor den UVA-Strahlen. Diese wurden bisher eher als harmlos eingeschätzt, aber sie dringen tief in die Haut ein und können ebenfalls Hautkrebs und Sonnenbrand hervorrufen. Außerdem trocknen sie die Haut aus und führen so zu vorzeitiger Hautalterung. Viele herkömmliche Sonnenschutzmittel enthalten jedoch Sonnenfilter und/oder Emulgatoren, die Allergien hervorrufen können. Ein Blick in die Öko-Test-Zeitschrift lohnt sich auf jeden Fall.
Nach Informationen meiner Kunden sind die Hobbythek-Sonnenschutzmittel ausgezeichnet hautverträglich. Ein Nachteil ist vielleicht die kurze Haltbarkeit – vor allem in der Übergangszeit, wenn sie nicht regelmäßig gebraucht werden. Jedoch gibt es auch schnelle Rezepte, da hat man in wenigen Minuten eine kalt gerührte Sonnenmilch hergestellt. Und einen Sommerurlaub im Süden überstehen die Produkte auf jeden Fall. Bei der Parfümierung sollte auf Zitrusdüfte und Bergamaotte verzichtet werden, sie machen die Haut lichtempfindlich. Außerdem die Produkte bitte nicht im Kühlschrank aufbewahren, der Sonnenfilter kristallisiert sonst aus und verliert seine Wirkung.